Auch Männer entwickeln nach der Geburt eines Kindes häufiger Depressionen. Während die "postpartale Depression" bei Müttern schon lange beachtet wurde, zeigen in einer Untersuchung von über 5000 Familien 14 Prozent der Mütter und immerhin 10 Prozent der Väter eine mittelgradige bis schwere depressive Störung.
Die meisten Ärzte gingen bisher davon aus, dass hormonelle Veränderungen in der Folge der Geburt massgeblich zur Entwicklung einer depressiven Reaktion führten und somit eigentlich nur die Frauen betroffen seien. Die neue Untersuchung weist dagegen vor allem auf den Einfluss des einschneidenden Lebensereignisses hin, das nicht immer (nur) positive Veränderungen mit sich bringt.
HON - News : Postpartum Depression: A Risk for New Dads, Too
Montag, 11. Juni 2007
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