Dienstag, 25. September 2012

Bettruhe: Die vielen Mythen um den gesunden Schlaf


Aufwachen in der Nacht ist die Norm und nicht die Störung. Häufig beherrschen falsche Erwartungen an einen "normalen Schlaf" die Gedanken von Patiententinnen und Patienten, die sich wegen Schlafstörungen beim Arzt vorstellen.  28 mal in der Nacht werden wir durchschnittlich wach. Und schlafen in aller Regel wieder ein. Mit zunehmendem Alter verkürzt sich der Anteil des Schlafs und speziell auch der tieferen Schlaf-Phasen (REM-Schlaf). Während man früher sich wenig dabei dachte, wenn man "nur 4-5 Stunden Schlaf fand, so gilt heute ausreichender Schlaf als Voraussetzung für Konzentrations- und Leistungsfähigkeit im Beruf.

Häufig prägen dann die Mehrfachbelastungen von Familie, Partnerschaft und Beruf die innere Anspannung von Frauen mit Schlafstörungen.

Als Kriterium für gesunden Schlaf gilt aber nicht die Dauer, sondern einzig und allein die Qualität des Schlafs. Wenn man (bzw Frau morgens ausgeschlafen und munter aufwacht, ist dies völlig o.K.

Mehr über häufige Mythen zum Thema Schalaf in dem interessanten Artikel der Ärztezeitung Bettruhe: Die vielen Mythen um den gesunden Schlaf

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