Freitag, 25. Oktober 2013

Cyberchondrie : Wenn das Internet Angst macht

Als Cyberchondrie bezeichnen einige Therapeuten das relativ neue Phänomen, dass gesundeitsbezogene Ängste durch das Lesen von Internetseiten verstärkt wird. Es ist also eine Variante der Hypochondrie, bei der man Angst vor Krankheiten hat bzw körperliche Symptome bei sich oder Angehörigen so deutet, dass sie einer Erkrankung zugeordnet werden, die aber gar nicht vorliegt.

Das ständige Suchen über Google oder andere Webseiten kann dann dazu führen, dass man sich selber quasi in eine Abwärtsspirale der Angst steuert und dann selber im psychischen Sinne krank bzw. depressiv wird. Mehr zur Cyberchrondrie

Keine Kommentare:

Interessante Paychologie und Psychiatrie Blog-Posts