Donnerstag, 31. Januar 2008

Häufige Unfälle von Erwachsene sollten an ADHS denken lassen

Erneut bestätigt eine wissenschaftliche Studie, dass häufige schwere Unfälle (z.B. schwere Verkehrsunfälle) häufiger mit einer neurobiologischen Veranlagung für das Hyperkinetische Syndrom einhergeht. Unfälle und das Risiko für ADHS im Erwachsenenalter. Da gerade schwere Unfälle (einschliesslich mehr Todesfälle) mit diesem Syndrom vergesellschaftet sind, empfehlen die Autoren bei Patienten mit wiederholten Unfällen ein Screening für ADHS zu machen. Eine interessante Vorstellung wäre also, wenn in der chirurgischen Ambulanz neben der Frage nach der letzten Tetanus-Impfung bei "Stammgästen" auch ein ADHS-Screening empfohlen würde...

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