Als Reizdarm-Syndrom oder Colon irritabile bezeichnen Mediziner und Psychologen Verdauungsbeschwerden, die mit einer Überempfindlicheit bzw. Schmerzen bzw. einem Wechsel von Verstopfung und Durchfall gekennzeichnet sind.
Häufig haben die Patienten einen langen Leidensweg bis zu einer Diagnosestellung.
Daher wäre ein Bluttest für die Diagnostik sehr hilfreich.
Hier ist ggf. Licht am Ende des Tunnels, da eine Arbeitsgruppe aus Los Angeles an einem entsprechenden Bluttest bei Reizdarm-Syndrom arbeitet.
Dabei werden sog. Antikörper gegen das Protein Vinculin untersucht.
Häufig beginnt ein Rezdarm-Syndrom nach einer akuten Gastroenteritis, also einem Magen-Darm-Infekt. Und genau hier setzt der Test an, der nun bestimmte Toxine genauer untersucht. Diese Antiviulin-Antikörper könnten also ein Biomarker für das Reizdarm-Syndrom darstellen.
Dies jedenfalls legt eine Studie nahe, die 165 Patienten mit Reizdarm untersuchte und mit Gesunden bzw. Patienten mit anderen Formen einer chronischen Darmentzündung verglich.
Häufig haben die Patienten einen langen Leidensweg bis zu einer Diagnosestellung.
Daher wäre ein Bluttest für die Diagnostik sehr hilfreich.
Hier ist ggf. Licht am Ende des Tunnels, da eine Arbeitsgruppe aus Los Angeles an einem entsprechenden Bluttest bei Reizdarm-Syndrom arbeitet.
Dabei werden sog. Antikörper gegen das Protein Vinculin untersucht.
Häufig beginnt ein Rezdarm-Syndrom nach einer akuten Gastroenteritis, also einem Magen-Darm-Infekt. Und genau hier setzt der Test an, der nun bestimmte Toxine genauer untersucht. Diese Antiviulin-Antikörper könnten also ein Biomarker für das Reizdarm-Syndrom darstellen.
Dies jedenfalls legt eine Studie nahe, die 165 Patienten mit Reizdarm untersuchte und mit Gesunden bzw. Patienten mit anderen Formen einer chronischen Darmentzündung verglich.
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